Salzkaramellsauce

Eine der beliebtesten Dessertsaucen neben Schokolade- und div. Fruchtsaucen ist Karamellsauce. Die steht bei mir schon lange in der Warteliste für den Blog und endlich hab ichs geschafft mal die Fotos dafür zu machen! Was ihr mit der Sauce machen könnt außer übers Eis kippen zeig ich euch mit Sicherheit demnächst, ich arbeite dran 😉 Damit es aber nicht allzu langweilig wird, hab ich noch ne Spur Salz mit ins Karamell gegeben. Man gönnt sich ja sonst nichts…. Ich geh mal davon aus, das Zucker Salz und Wasser überall vorhanden sind, da spar ich mir den Einkaufszettel ausnahmsweise mal. Also legt einfach los, falls es schiefgeht: die Kosten sind überschaubar, so ca. 15cent für den Zucker, n bissel Strom und das Salz ist glaub ich nicht bezifferbar… Das Ergebnis aber unbezahlbar lecker 😉

Die extrem wenigen Zutaten im Überblick (im Uhrzeigersinn, beginnend um ca. 7.00):

1/2 Tl Salz, 50ml Wasser, 120ml Wasser, 150g Zucker

Und es geht einfach und unkompliziert weiter…

…ihr gebt den Zucker, 50ml Wasser und das Salz in einen Topf…

…kocht alles zusammen bei mittlerer Hitze auf und lasst das Wasser nach und nach verdampfen. Es geht auch ohne Wasser, aber gleichmäßiger wird es so…

   

…erst langsam, dann immer schneller wird der Zucker dunkler und die Küche riecht nach Popcorn 😉 Haltet die Sauce in Bewegung, gern durch schwenken, denn an Löffel, Spatel und Co. kristallisiert direkt der Zucker aus 🙁  Dann gebt ihr Wasser zu, bis die Konsistenz erreicht ist, die ihr ungefähr wollt. VORSICHT HEIßER WASSERDAMPF!!! Der ist leider auf dem Foto nicht zu sehen, aber trotzdem gefährlich!…

…ich sag mal ganz professionell: So ’n bischen dickflüssig. Aber halt nur ein bisschen, denn beim Abkühlen wird die Sauce noch bedeutend dicker!! Falls sie zu dick wird: Einfach kurz in die Mikrowelle und dann etwas heißes Wasser unterrühren…

…fertig sind ungefähr 150ml kalt-gießfähige, salzige Karamellsauce OHNE Butter und Sahne, denn ich wollte ein klare ‚einfache‘ Variante. Ich denk aber die Toffee-Variante kommt hier auch noch mal. Viel Erfolg beim nachkochen!

 

 

Wenn's gefällt, sagt es bitte weiter:

2 Kommentare:

  1. Tolle Idee, werde ich bei Gelegenheit versuchen, nachzumachen
    LG Peter

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert