Lagerung Suppengemüse

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Immer Suppengemüse im Haus zu haben ist ne feine Sache falls mal ‚plötzlich‘ ne Brühe her muß (z.B.  bei ner Erkältung) und ’nur‘ ein Hähnchen eingefroren ist oder man ein wenig Suppengemüse braucht um einen Braten zu schmoren und dabei ne gute Soße kriegen will. Beim vorgeschrittenen Leser fallen auch mal Knochen an, weil man das Fleischteil komplett entbeint hat um es zu füllen (z.B. Lammkeule, Huhn, Wachtel, etc). Aus diesen Knochen kocht man sich auf Vorrat ne Brühe, dann ist auch das ganze Fleischteil sinnvoll verwertet. Auch zum Vorgaren von Spareribs sollte immer Suppengemüse da sein. Das Problem bei Suppengemüse: man braucht es echt selten, dann aber dringend und es hält sich im Kühlschrank nur sehr begrenzt, das heißt es verdirbt bei Lagerung im Kühlschrank bevor man es komplett verwertet hat… Die Lösung : EINFRIEREN

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Dazu nehmt ihr einen Bund Suppengrün, alles natürlich gewaschen (beim Lauch: längs halbieren und unter fließendem Wasser den Sand auswaschen)…

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…zerteilt den Lauch…

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…die Möhren…

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…schält den Sellerie vorm zerteilen…

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…würfelt dann auch den Sellerie grob…

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…und packt alles in einen Gefrierbeutel oder in eine Dose und schon habt ihr immer Suppengemüse im Haus! Das Gemüse legt ihr dann einfach tiefgefroren mit den restlichen Zutaten und Gewürzen in den Topf und los kanns gehen mit dem Brühe kochen. Wenn das Gemüse auftaut wird es matschig und die Karotten sogar schwarz (!), aber keine Sorge das tut dem Geschmack keinen Abbruch sieht nur komisch aus und fast sich seltsam an.

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